„Das Gefühl, ein Alien und nicht richtig zu sein“ – Interview mit Tanja Nepute

Kennst Du das Gefühl, ein Alien zu sein? Dich nicht zugehörig, ausgestoßen, unverstanden und nicht richtig zu fühlen?

Und wie gehst Du mit dem Thema Selbstoptimierung um?

Wenn Du auf diese beiden Fragen innere Antworten verspürst, antworte gern in den Kommentaren und sieh‘ Dir unsere 3er-Serie mit Tanja Nepute an. Sie ist bei Instagram unter tanja.die.mentorin zu finden und ihres Zeichens Entwicklungscoach für hochbegabte Persönlichkeiten mit hochsensiblem Temperament.

Video 1 – Das Interview an sich

Video 2 – zum Thema Hochbegabung

Video 3 – über den Hype zur Selbstoptimierung

Kontakt zu Tanja

Für alle deine Fragen rund ums Thema HB/HS bietet Tanja Nepute eine kostenfreie telefonische Sprechstunde an: Jeden Dienstag 17:30 bis 19:30. Ohne Ameldung, ohne Termin, ohne Kosten… und immer mit Mehrwehrt… einfach durchklingeln: WhatsApp: 0179 – 4 31 53 97.

Alle weiteren interessanten Details findest Du in den Interviews sowie auf ihrer Webseite:

http://www.tanja-die-mentorin.de

Soziale Kanäle hier: FacebookInstagramYouTube und LinkedIn

Denkst Du über ein eigenes Interview nach?

Das würde uns sehr freuen. >> Hier findest Du alle Details.

 

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Profilfoto von Tanja Schillmaier
Tanja ist die Gründerin von Seele auf Kurs. Sie erlebte viele Jahre lang die Hürden der Selbständigkeit und Deutschen Bürokratie (hohe Steuernachzahlungen wegen Liebhaberei, Arbeitsplatzablehnungen aufgrund starrer Titelvorgaben vermeintlich sozialer Träger und unüberwindbare Vorurteile in den Herzen der Menschen gegenüber Nichtstudierten und überhaupt anders Denkenden). Mit den Jahren erkannte sie, dass zwei füreinander geschaffene Menschengruppen aneinander vorbei liefen: 1. zahlreiche gut ausgebildete Coaches, die ebenso mit den Herausforderungen ihrer Existenz zu kämpfen hatten und 2. unzählige Menschen mit dem dringenden Bedarf nach Hilfe ohne den dazu erforderlichen Mitteln. Während die offiziellen Gesundheitskanäle an Überlastung schier platzten, schien man entwicklungsfreudige Menschen dennoch lieber sich selbst zu überlassen, anstatt die akademischen Tore für alternative menschliche Lebenshelfer zu öffnen. Immer wieder rätselte sie darüber, wie man diese beiden Seiten zueinander führen und ihnen helfen könne. Sie entwickelte und verwarf Ideen, produzierte Flyer, sammelte Reaktionen und folgte diversen Achterbahnen ihres eigenen Lebens. Im Jahre '22 las Tanja bei Wikipedia die Definition der High Potentials, die dort unverblümt als akademisch beschrieben wurden. Ihr fiel wie Schuppen von den Augen, dass diese Bezeichnung nicht den evolutionär gut verteilten Fähigkeiten aller Menschen entsprang, sondern einer rein elitären Bewertung. "Demnach sind wir also die Low Potentials oder wie?!" In diesem Moment wurde ihr endgültig klar, dass sie angetreten war, an diesem System zu kratzen.
Profilfoto von Tanja Schillmaier

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